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Bahnmarkt-
Vergabemonitor

Ausgewählte Auftragsvergaben der Bahnbranche

Neue Infos im Bahnmarkt-Vergabemonitor.EU

 

 

Stadler unterzeichnet Vertrag über 38 TRAMLINK zur Erweiterung des Strassenbahnnetzes in Genf


Stadler und die Genfer Transports publics genevois (TPG) haben heute einen Vertrag über die Herstellung und Lieferung von 38 Strassenbahnen vom Typ TRAMLINK unterzeichnet. Der Vertrag enthält eine Option über bis zu 25 weitere Fahrzeuge. Die neuen Strassenbahnen sind für den von TPG geplanten Ausbau des Liniennetzes vorgesehen. Die Betriebaufnahme des ersten TRAMLINK ist für 2025 geplant.

Quelle:Stadler Medienmitteilung 12.12.2022


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38 TRAMLINK zur Erweiterung des Strassenbahnnetzes in Genf

Niedersachsen: Aktualisiertes Merkblatt für Preisgleitklauseln


Wichtig für alle Bieter,welche sich an Ausschreibungen in Niedersachsen beteiligen wollen ist die Aktualisierung zu geltenden Preisgleitklauseln, welche aus dem beigefügten Merkblatt zu entnehmen sind. Dabei besteht eine höhere Sicherheit der Kalkulation und verbessert die Wettbewerbschancen, weil die Risikozuschläge für Matgerialpreissteigerungen damit reduziert werden können, ohne das unternehmerische Risiko zu erhöhen.

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NEB: KfW finanziert Mireo Plus H


Die KfW IPEX-Bank und die Deutsche Anlagen-Leasing (DAL) haben eine Investition der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) in sieben Wasserstofftriebzüge für den Betrieb des öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs im Netz Heidekrautbahn umgesetzt. Die Finanzierung der Leasingstruktur über insgesamt rund 60 Mio. EUR durch die KfW IPEX-Bank wurde gemeinsam mit der DAL strukturiert und hat eine Laufzeit von 25 Jahren ab Ablieferung der Siemens-Züge vom Typ Mireo Plus H. Die KfW sieht in dem Mobility Owner Konzept, bei dem Besitz und Betrieb der Fahrzeuge voneinander getrennt sind, für alle Beteiligten viele Vorteile. Der Einsatz der Wasserstofffahrzeuge auf der Heidekrautbahn der NEB ist Teil eines vom Bund und den Ländern Berlin und Brandenburg geförderten, wissenschaftlich begleiteten Pilot-Verbundprojektes zum Aufbau einer regionalen, nachhaltigen Wasserstoffinfrastruktur. (cm)

Quelle: RailBusiness 10.11.2022


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Hamburger Hochbahn: Siemens und Alstom automatisieren U 2/U 4


In Hamburg wird ein Teil des U-Bahnnetzes automatisiert. Dies betrifft die Linie U 2 zwischen Christuskirche und Mümmelmannsberg sowie die komplette Linie U 4 Billstedt (später Horner Geest) – Elbbrücken. Siemens liefert für die vorhandenen sechs konventionellen Sicas ECC Stellwerke die digitale Trainguard MT CBTC-Lösung und für die 163 U-Bahnwagen des Typs DT 5 die Lösung Trainguard MT. Diese wiederum baut Alstom in zwei Schritten in die Fahrzeuge ein. Bis Ende 2023 werden in Hamburg zunächst sechs Prototypen umgebaut, bevor 2024 die Arbeiten an den 157 weiteren Zügen beginnen. Die Serienumrüstung wird am Alstom-Standort Salzgitter erfolgen und bis Herbst 2027 abgeschlossen sein. Das CBTC-System mit Moving Block erlaubt den automatisierten Betrieb nach GoA2 (mit Fahrer) und ermöglicht Taktzeiten von 100 sec. Die Investition liegt bei rund 200 Mio. EUR. Mit dem Projekt „U-Bahn100“, das Ende 2029 abgeschlossen sein soll, will die Stadt Hamburg das Angebot auf der nachfragestärksten Linie erhöhen. Die Hochbahn strebt eine Bundesförderung (GVFG) an. (cm)

Quelle: RailBusiness 10.11.2022


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Klimaneutral auch ohne Oberleitung


Eine neue Studie zu 16 nicht-elektrifizierten Streckenabschnitten zeigt Wege für den Einsatz lokal emissionsfreier Regionalzüge auf. In den meisten Fällen stellen sich Batterie-Hybrid-Züge als die beste Lösung heraus.

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Schienenprojekte verzögern sich um Jahrzehnte ­ ­ ­ ­ Allianz pro Schiene fordert Anteile aus Lkw-Mauteinnahmen für Bahninfrastruktur


Berlin, 07.10.2022. Die Bundesregierung tut deutlich zu wenig, um die versprochenen Baumaßnahmen für einen besseren Schienenverkehr bis 2030 umzusetzen. Das zeigen Berechnungen der Allianz pro Schiene. Grundlage sind aktuelle Daten aus dem Haushaltsausschuss des Bundestages. Bliebe es bei der derzeitigen Höhe an jährlichen Investitionen, würde es noch fast 50 Jahre dauern, um die vordringlichen Projekte aus dem Bundesverkehrswegeplan zu realisieren.

„Das Ergebnis unserer Berechnungen ist erschütternd. Bleibt es bei der Unterfinanzierung, wären die letzten vom Bund priorisierten Schienenstrecken erst 2071 fertig und nicht wie vorgesehen 2030“, sagt Allianz pro Schiene-Geschäftsführer Dirk Flege.

Die Berechnungen der Allianz pro Schiene zeigen, dass die Bundesregierung ihre jährlichen Investitionen in die Schiene theoretisch versechsfachen müsste, um bis 2030 die als „vordringlicher Bedarf“ eingestuften Schienen-Maßnahmen aus dem Bundesverkehrswegeplan zu erreichen. Demnach müssten jedes Jahr 12,2 Milliarden Euro in die Schieneninfrastruktur investiert werden, wollte man das Zieljahr 2030 noch erreichen. Die massiven Baukostensteigerungen des vergangenen Jahres sind darin noch nicht einmal berücksichtigt.

Um für die Bahnkundinnen und Bahnkunden rasch spürbare Erfolge beim Ausbau des Schienennetzes zu erreichen, fordert die Allianz pro Schiene schon lange, die Mittel für Aus- und Neubaumaßnahmen von bisher zwei Milliarden Euro auf vier Milliarden Euro pro Jahr zu verdoppeln.

Vor dem Hintergrund zahlreicher ebenfalls nicht finanzierter Fernstraßenprojekte fordert Geschäftsführer Dirk Flege klare Priorität für den Schienenausbau. „Es ist Zeit für einen Neustart. Der Etat für den Neu- und Ausbau der Schieneninfrastruktur muss jetzt massiv aufgestockt werden. Ob der Bund dann noch Geld für neue Autobahnen ausgeben sollte, ist nicht nur klima- und energiepolitisch, sondern zunehmend auch haushaltspolitisch höchst fragwürdig. Eine kluge Maßnahme wäre es, die Ankündigung des Koalitionsvertrages rasch umzusetzen, Einnahmen aus der Lkw-Maut künftig auch wieder für den Ausbau von Alternativen zum Straßenverkehr einzusetzen. Damit stünden zusätzliche Mittel für umweltfreundliche Mobilität zur Verfügung. Im Koalitionsvertrag heißt es schließlich, dass der Bund erheblich mehr Geld in die Schiene als in die Straße investieren will.“

Der Bundesverkehrswegeplan stellt laut Bundesverkehrsministerium das wichtigste Instrument der Verkehrsinfrastrukturplanung des Bundes dar. Er beinhaltet gleichermaßen die Investitionen in Bestandsnetze von Straße, Schiene und Wasserstraße wie auch den Aus- und Neubau der Infrastruktur. Für die Schiene ist es das erklärte Ziel, mit den geplanten Investitionen bis 2030 deutlich mehr Kapazitäten im Personen- und Güterverkehr zu schaffen.

Quelle: Allianz pro Schiene e.V. 7.10.2022



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Erstes Netz mit Wasserstoffzügen startet Regelbetrieb


Niedersachsen meldet eine Weltpremiere: In Bremervörde ging heute (24.08.2022) das weltweit erste Netz mit Wasserstoffzügen im Passagierbetrieb an den Start. Die 14 Triebzüge Coradia iLint mit Brennstoffzellenantrieb gehören der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG). Weitere Projektpartner sind der Zughersteller Alstom, die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB) als Betreiber und das Gase- und Engineering-Unternehmen Linde als Lieferant der Tankstelle. Das Projekt hat ein Volumen von über 93 Mio. EUR. Niedersachsen hat die gut 85 Mio. EUR für die Beschaffung der 14 Züge übernommen, der Bund beteiligt sich zusätzlich mit 8,4 Mio. EUR. Die EVB setzt die iLint auf der Strecke zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude ein, wo sie 15 Dieselzüge ersetzen. Zunächst fahren fünf neue Züge, die weiteren folgen bis Jahresende. Die im Betrieb emissionsfreien iLint können dank einer Reichweite von 1000 km mit einer Tankfüllung den ganzen Tag lang fahren. „Dieses Projekt hat weltweit Vorbildcharakter“, betonte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil in Bremervörde. „Als Land der Erneuerbaren Energien setzen wir damit einen Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität im Verkehrssektor“. (as)
Quelle: RailBusiness 24.8.2022


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Stadler liefert 56 innovative Straßenbahnen an die HAVAG – ab 2025 ist der Einsatz im Linienverkehr geplant


Stadler und die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, haben heute den Fahrzeugliefervertrag über 56 Straßenbahnen des Typs TINA abgeschlossen. Für Stadler ist es der vierte Auftrag des innovativen Fahrzeugkonzepts. Ab Ende 2025 sollen die ersten Bahnen dieser Serie durch die Saalestadt rollen und dort die klimafreundliche ÖPNV-Wende weiter vorantreiben.

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TINA-Straßenbahn in Halle (Saale)

HDB: Wohnungsbau bricht ein, Wirtschafts- und Öffentlicher Bau im Plus


Die steigenden Baukosten und die zunehmende Verunsicherung lassen die Nachfrage nach Wohnungen wie erwartet einbrechen. Das Statistische Bundesamt meldete für Mai einen preisbereinigten Rückgang des Auftragseingangs1 im Wohnungsbau im Vergleich zum Vorjahresmonat von 13,5 Prozent. Für den gesamten Zeitraum von Januar bis Mai wird nun ein reales Minus von 5,1 Prozent ausgewiesen. "Angesichts des hohen Bedarfs an Wohnungen ist dies eine schlechte Nachricht. Insbesondere, da wir davon ausgehen, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Schließlich belasten neben den hohen Baukosten, auch die weiter steigenden Energie-, Lebenshaltungs- und Zinskosten das Budget der privaten Haushalte. Umso wichtiger ist es, jetzt im Bündnis für bezahlbaren Wohnraum von Bundesbauministerin Geywitz Lösungen zu finden, die in der Praxis umsetzbar sind." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die aktuellen Konjunkturindikatoren für die Bauwirtschaft.

Müller: "Es gibt aber auch positive Nachrichten. Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie der Dienstleistungsbranche haben sich von der Verunsicherung (noch) nicht anstecken lassen. Für den Wirtschaftsbau wurde für den Mai noch ein Auftragsplus ausgewiesen, auch der Öffentliche Bau legte real zu. Wir hoffen, dass sich die öffentlichen Auftraggeber ihrer Verantwortung hinsichtlich einer funktionierenden Infrastruktur nicht nur kurz-, sondern auch langfristig bewusst sind. Deutschland kann es sich angesichts maroder Brücken, Straßen und Schulen nicht leisten, beim Infrastrukturausbau zwei Gänge zurückzuschalten."

Das Plus im Wirtschafts- und Öffentlichen Bau hätte den Einbruch im Wohnungsbau aber nicht ausgleichen können: Im gesamten Bauhauptgewerbe1 sei der Auftragseingang im Mai - im Vorjahresvergleich - preisbereinigt um 3,5 Prozent, kalenderbereinigt um 7,5 Prozent zurückgegangen. Trotz des leichten Anstiegs zum Vormonat2 von 0,5 Prozent wird für den gesamten Zeitraum von Januar bis Mai ein Orderminus von real 0,8 Prozent ausgewiesen. Auch der Umsatz1 sei mittlerweile ins Minus gerutscht: Das Bundesamt hätte einen realen Rückgang von 0,4 Prozent gemeldet. Dies sei auch auf den Mai, mit einem Minus von 3,9 Prozent, zurückzuführen. "Hier machen sich die Lieferengpässe bemerkbar. Wenn kein Material da ist, kann auch nicht gebaut werden. Damit liegen wir jetzt in der Spanne unserer Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2022 von minus zwei bis null Prozent", fasst Müller die Situation zusammen.

Alle Angaben und Berechnungen beruhen auf Daten des Statistischen Bundesamtes sowie des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. 1 Baubetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten; 2 saison-, kalender- und preisbereinigt

Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie   Pressemitteilung 25.7.2022



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HDB: Nach wie vor hohe Baumaterialpreise Neben steigenden Kosten erschwert auch der Materialmangel die Bautätigkeit


Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Juni 2022 um 32,7 Prozent über dem Niveau von Juni 2021. "Bei vielen Baumaterialien fällt der Preisanstieg sogar noch deutlich höher aus als der Durchschnitt. Die Bauunternehmen sind insbesondere von den Preissteigerungen bei Stahlprodukten betroffen: Der Preis für Betonstahl lag im Juni um 53,8 Prozent über dem Vorjahresniveau. Da fällt auch der jüngste Rückgang von Mai auf Juni um 2,8 Prozent kaum ins Gewicht. Es wundert somit nicht, dass der Preisindex für den Neubau von Straßenbrücken jüngst um 21,5 Prozent zugelegt hat. Der Anteil an Stahl- und Metallbauarbeiten ist hier mit 10 Prozent schließlich besonders hoch", kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, die vom Statistischen Bundesamt heute veröffentlichten Erzeugerpreisindizes für in Deutschland produzierte, gewerbliche Produkte.

Müller: "Die steigenden Kosten machen den Bauunternehmen nach wie vor sehr zu schaffen. Zum einen müssen langlaufende Projekte, die mit deutlich niedrigeren Preisen kalkuliert wurden, zu höheren Kosten abgearbeitet werden. Und zum anderen erschweren die hohen Baumaterialpreise und auch insbesondere deren Volatilität die Kalkulation neuer Projekte. Hinzu kommt, dass der vereinzelte Materialmangel die Bautätigkeit behindert. Hiervon ist immer noch ein Großteil der Bauunternehmen betroffen." Der Anteil sei laut ifo Konjunkturtest zwar von Mai mit ehemals 52 auf 44 Prozent im Juni gesunken, die Betroffenheit sei damit aber immer noch hoch und je nach Gewerk auch unterschiedlich. Am schlimmsten träfe es - mit einem Anteil von jeweils 48 Prozent - die Unternehmen des gewerblichen Hochbaus sowie des Wohnungsbaus. "Neben den hohen Stahlpreisen belasten auch die hohen und weiter steigenden Energie- und Mineralölpreise die Branche. Insbesondere Dieselkraftstoff schlägt hier zu Buche, schließlich entfällt hierauf die Hälfte des Energieverbrauchs im Baugewerbe. Und der Preis für Diesel ist binnen Jahresfrist um 52,4 Prozent gestiegen", erläutert Müller die Situation. Der Erzeugerpreis für Energie hätte sogar um 86,1 Prozent über dem Vorjahreswert gelegen, der Preis für Bitumen um 69,6 und für Asphalt um 30,2 Prozent. "Und hier scheint vorerst kein Ende in Sicht zu sein, schließlich legten die Preise binnen Monatsfrist noch weiter zu." Der Preis für Energie sei von Mai bis Juni um 1,6, für Dieselkraftstoff um 1,9, für Asphalt um 3,1 und für Bitumen sogar um 6,3 Prozent gestiegen.

Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie    20.7.2022



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